Mein Weg zur Therapeutin

 

Portrait Marlène AchermannAls ich mich im Jahr 2001 entschloss, die Fussreflexzonenmassage (FRZM) und das Shiatsu zu erlernen, verging kein Tag, an dem ich nicht mindestens einen Menschen behandeln wollte. Was mich dazu antrieb, war die innere Neugier.

Ich wollte sehen, fühlen und erspüren, was mir die Behandlung über einen Menschen und seinen Gesundheitszustand erzählt.

In diesem Prozess eröffneten sich mir weitere interessante Fragen: Was  empfindet der Klient/in? Welchen Einfluss und welche Auswirkungen haben die FRZM und das Shiatsu auf seine Psyche, sein Tun und sein Verhalten? Wie ist der Einfluss meiner Arbeit auf mich selbst?

Die Antworten auf diese Fragen bekam ich durch die Zusammenarbeit mit all jenen Klienten/innen, die mir ihr Vertrauen schenkten und es mir ermöglichten Erfahrungen zu sammeln, die für mich als Therapeutin unbezahlbar und von grösster Wichtigkeit sind.

Seit Schulbeginn bis hin zur beendeten Diplomarbeit der Fussreflexzonenmassage, ist eine lange Zeit verstrichen. In der Zwischenzeit erlernte ich weitere Therapieformen und Wellnessbehandlungen hinzu.

Die vielen Möglichkeiten, die die verschiedenen Behandlungen beinhalten, sind eine wunderbare Art der Gesundheitsprävention und der Beschwerdenlinderung. Diese sprechen die Erwachsenen sowie die Kinder an.

 

Vor allem die FRZM und Shiatsu sind besonders für Kinder eine wohltuende Erfahrung und finden ihre Anwendung unter anderem bei Schul- und Prüfungsstress, Einschlafstörungen, Bettnässen und Nervosität.